Claudia Kolbeck
Teamleitung Kommunikation
Bereich Fahrgastmarkt (Kommunikation)
„Ich habe zwei kleine Kinder. Das Team nimmt Rücksicht darauf, dass ich pünktlich losmuss. Und wenn mal ein Kind krank ist, dann sitze ich nicht mit einem blöden Gefühl Zuhause, denn ich kann im Zweifel auch mal abends meine Arbeit erledigen oder Überstunden abbauen. Die Familienfreundlichkeit und Flexibilität der NAH.SH schätze ich – gerade auch als Teamleitung – sehr!.“
- bei NAH.SH seit Anfang 2014
- fährt mit dem Rad zum Bahnhof in Eckernförde, von dort aus mit dem Zug nach Kiel
- setzt sich bei schönem Wetter gern mit mitgebrachtem Essen an die Hörn
Ausbildung/Studium:
- Politologie- und Germanistik-Studium in Osnabrück
- Redaktions-Volontariat bei der Neuen Osnabrücker Zeitung
Berufserfahrungen:
- (freie) Mitarbeit bei verschiedenen Tageszeitungen seit 2001
- Hospitanz bei der Wochenzeitung DIE ZEIT
- Agentur für politische Bildung und strategische Kommunikation
Position bei NAH.SH/Hauptaufgaben:
Claudia ist Teamleitung des Kommunikationsteams in Teilzeit und stellvertretende Pressesprecherin. Wenn dann noch etwas Zeit ist, betreut sie NAH.SH-Publikationen (los!-Magazin, Newsletter) und die Webseite.
Warum hast du dich auf eine Stelle bei der NAH.SH beworben?
„Ich fand den Nahverkehr als Thema spannend und die Zusammenarbeit mit der Landespolitik hat mich gereizt. Nach der Zeit bei Tageszeitungen und Agenturen wollte ich mich gerne mal länger mit einem Thema befassen. Außerdem bin ich seit 2010 Pendlerin auf der Strecke Eckernförde – Kiel – und hatte da ein paar Verbesserungsvorschläge …“
Was schätzt du bei der NAH.SH besonders? Oder: Wie würdest du das Arbeiten bei der NAH.SH beschreiben?
„Ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit (bzw. momentan ins Homeoffice). Der wertschätzende Umgang untereinander ist für mich eine der größten Stärken der NAH.SH. Man hat hier die Chance, seine Arbeit selbst zu gestalten. Man kann seine Stärken einbringen und seine Arbeitsbereiche eigenverantwortlich gestalten. Neue Ideen sind jederzeit willkommen. Und: Es wird berücksichtigt, dass die Mitarbeiter*innen ein Privatleben haben.“