Eva Zunder-Hülsmann
Referentin der Geschäftsführung
Stab
„Die Arbeit ist vielseitig und das Team arbeitet sehr kollegial zusammen. Ich staune oft über das enorme Fachwissen der Kolleg*innen und lerne jeden Tag spannende Dinge zum Nahverkehr und zu anderen Mobilitätsthemen.“
- seit Sommer 2019 bei NAH.SH
- ist mal mit dem Ehemann, mal mit dem Bus, mal mit der Sprottenflotte, mal mit dem StattAuto unterwegs
- isst in der Mittagspause am liebsten mit den Kolleg*innen in der Küche im 3. OG
Ausbildung/Studium:
- Politikwissenschaften in Bonn
- Ausbildung zur Journalistin für Pressestellen am Deutschen Institut für publizistische Bildungsarbeit
Berufserfahrungen:
- Parlamentarische Assistentin/Büroleitung im Europäischen Parlament in Brüssel
- Redakteurin bei einem Wirtschaftsverlag in Düsseldorf
- Pressereferentin für zwei Europaabgeordnete
Position bei NAH.SH/Hauptaufgaben:
Eva hat im Bereich Kommunikation angefangen und arbeitet jetzt als Referentin direkt dem Geschäftsführer zu. Dazu steht sie in engem Kontakt zum Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus sowie zu anderen Stakeholdern.
Warum hast du dich auf eine Stelle bei der NAH.SH beworben?
„Mich reizt die kommunikative Schnittstelle Politik/Stakeholder/Bürger. Ich arbeite gerne an einem Nachhaltigkeitsthema. Außerdem wusste ich aus meinem privaten Umfeld, dass die NAH.SH ein sehr engagiertes und sympathisches Kommunikations-Team hat, das mir dann auch tatsächlich die Einarbeitung in einen neuen Themenbereich sehr erleichtert hat.“
Was schätzt du bei der NAH.SH besonders? Oder: Wie würdest du das Arbeiten bei der NAH.SH beschreiben?
„Die Kolleg*innen sind sehr kompetent, nett und witzig. Die Balance zwischen konzentriertem Arbeiten an eigenen Themen und kreativem Arbeiten im Team passt für mich wirklich gut. Bereichs- und Geschäftsleitung unterstützen Weiterbildungsangebote und holen die Mitarbeiter*innen auch mit inhouse-Schulungen sehr gut ab. Ein weiteres Plus: Die Arbeitsplätze sind perfekt ausgestattet, auch im mobilen Arbeiten. Dass wir Zuhause gut arbeiten können ist eine große Entlastung für die Eltern im Team: Notfalls bei einem kranken Kind zu Hause bleiben zu können, schmeißt einem so nicht automatisch die Zeitpläne durcheinander.“