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Simon Preis

Verbundfahrplan
Bereich Angebot (Fahrplan und Infrastruktur)

„Mein Job ist sehr abwechslungsreich, ich komme viel im Land herum und kann stolz auf Ergebnisse meiner Arbeit blicken. Denn man kann im ÖPNV in Schleswig-Holstein noch Standards etablieren. Wir arbeiten hier für eine gesellschaftlich relevante Sache – mit einem guten ÖPNV-Angebot können wir aktiv an der größten Herausforderung des 21. Jahrhunderts mitwirken: dem Kampf gegen den Klimawandel.“

  • bei der NAH.SH seit Februar 2015
  • geht zu Fuß ins Büro
  • empfiehlt den Mittagstisch im Sultans, direkt gegenüber im Bahnhof


Ausbildung/Studium:

Studium des Verkehrsingenieurwesens (Diplom) mit der Vertiefung Verkehrsplanung und Verkehrstechnik an der TU Dresden

Berufserfahrungen:

Während des Studiums Praktikum in der Verkehrsplanungsabteilung des weltweit tätigen Konzerns AECOM in Peking, mit Schwerpunkt der städtebaulichen Entwicklung entlang von ÖPNV-Achsen.

Position bei NAH.SH/Hauptaufgaben:

Simon ist offiziell Referent Angebotsplanung Bus. Er macht aber fast alles rund um das Thema Bus: Fahrzeuge, Infrastruktur und Leistungsangebot. Als Berater begleitet er Vergabeverfahren im Auftrag der Aufgabenträger, schaut dabei mit der verbundweiten Brille auf das Busangebot, sorgt für eine gute Verknüpfung zwischen Bus und Bahn und setzt alles daran, den Fahrgästen einen qualitativ hochwertigen Busverkehr bieten zu können.

Warum hast du dich auf eine Stelle bei der NAH.SH beworben?

„Ich habe mich auf eine der ersten Stellen für Verbundmitarbeiter beworben, als aus der LVS der Verkehrsverbund (NAH.SH) wurde. Mich hat es gereizt, Teil eines neuen Aufbruchs zu sein, die Zukunft mitzugestalten.“

Was schätzt du bei der NAH.SH besonders? Oder: Wie würdest du das Arbeiten bei der NAH.SH beschreiben?

„Bei der NAH.SH geht es sehr kollegial zu. Für viele ist die Arbeit nicht nur ein Job – sie haben ihre Berufung zum Beruf gemacht, sind mit Leidenschaft dabei. Das geht, weil man als Mitarbeiter viele Freiräume hat – man kann seine Tätigkeit selbst gestalten und weiterentwickeln. Das ist in meinen Augen das Erfolgsrezept. Und natürlich die tollen Kolleg*innen, mit denen ich mich auch gerne privat treffe.“