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So sehen gute Anlagen aus

Die NAH.SH hat einige Anforderungen für gute B+R-Anlagen definiert:

  • Anlehnbügel: Der Fahrradrahmen sollte mit einem kurzen Schloss am Fahrradständer anschließbar sein. Wir empfehlen einen einbetonierten Anlehnbügel mit Knieholm. Die Fahrradbügel sollten von beiden Seiten zugänglich sein und einen Mindestabstand von 90 cm haben.
  • Doppelstockparker: Für mehr Kapazität oder wenn wenig Platz ist, können auch sogenannte Doppelstockparker eingesetzt werden.
  • Überdachung: Eine überdachte Bike+Ride-Anlage bietet Schutz vor Witterung und sollte der Mindeststandard an jedem Bahnhof sein.
  • Sammelschließanlage: Eine Anlage mit einem elektronischen Schließsystem und Zugangsbeschränkung bietet zusätzlichen Schutz vor Vandalismus und Diebstahl. 
  • Fahrradparkhaus: An Bahnhöfen mit sehr hohem Bedarf fördert die NAH.SH auch diese Variante.  
  • Schließfächer: Sie bieten Stauraum für Regenkleidung oder Fahrradhelme und sind ebenfalls förderfähig.
  • Sonderstellplätze: Jede Anlage soll größeren Raum für E-Scooter, Erwachsenen-Dreiräder, Lastenräder oder Fahrradanhänger vorhalten.

    Wichtige Informationen für Kommunen zum Bau und zur Förderung von Fahrradabstellanlagen finden Sie hier zum Download.